Reporters Without Borders Calls Viktor Orbán Enemy of the Free Press

The allegation is that there is too much media concentration in Hungary. That is probably true, but the situation is easily as bad, if not actually much worse, everywhere else and the list counts only 37 heads of government.

source:

Reporters Without Borders lists Orban as an enemy of press freedom

4 thoughts on “Reporters Without Borders Calls Viktor Orbán Enemy of the Free Press”

  1. Man braucht sich doch nur den Haufen Ungarn anzusehen,
    den uns die Eurokraten als Opposition gegen Orban zu
    verkaufen suchen. Die hielten eine von George Sorros
    finanzierte Universität für “unabhängig”, gehen aber
    gegen eine von China in Ungarn gegründete Universität
    auf die Straße.
    Die Eurokraten mokieren sich darüber, dass nur knapp
    über 50 Prozent Orban gewählt hätten. Welche ach so
    demokratische Partei in den westlichen EU-Ländern,
    können schon vorweisen, von über 50 Prozent aller
    Wähler gewählt worden zu sein? Nicht eine Einzige!
    Die Eurokraten beschweren sich darüber, dass es in
    Ungarn keine unabhängige Presse gebe. In welchem
    westeuropäischen EU-Land gibt es denn ein wirklich
    unabhängige Presse, die ehrlich, offen und dazu noch
    objektiv-sachlich berichtet?
    Und die Justiz einer Christine Lambrecht als eine tat –
    sächlich rechtsstaatliche als Maßstab anzulegen, ist
    absurd, wenn Tausende von Urteilen gegen Rechte
    und Migranten es jährlich belegen, dass in Bunt –
    deutschland keinesfalls der oberste Grundsatz eines
    jeden Rechtsstaat gilt, dass vor dem Gesetz alle
    Menschen gleich zu sein sing. Aus gutem Grund
    scheut die buntdeutsche Justiz einen direkten
    Vergleich mit Urteilen von polnischen und un –
    garischen Gerichten. Ausgerechnet darüber gibt
    es in einem Land in dem es zu jedem Nonsens
    mindestens ein Dutzend in Auftrag gegebener
    Studien gibt, in der Bunten Republik keine ein –
    zige. Ebenso wenig, wie man es sich wagen täte
    eine Studie zu erstellen, welche die Kriminalitäts –
    statistiken von Deutschland mit denen von Polen
    und Ungarn vergleicht. Deshalb können dort die
    Bewohner sich auch noch abends offen auf die
    Straße trauen, anders wie in Buntdeutschland
    wo Frauen abends kaum noch in den größeren
    Städten joggen gehen und bewusst Parks und
    im Sommer Freibäder meiden müssen.

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  2. Das ist schon eine lange Liste. Dazu kämen dann noch
    die unabhängigen Blogger und die Berichterstattung
    in den Sozialen Netzwerken dazu. Und ich wette, dass
    Orban die nicht einfach abschaltet, wie man es in den
    USA mit Trump und seinen Anhängern gemacht.
    Auch die Justiz in Ungarn wird ja von den Eurokraten
    viel gescholten. Aber, wenn Christine Lambrechts
    Justiz, die eines demokratischen Rechtsstaats ist,
    müssen die Polen und Ungarn ihrer Regierung
    überaus dankbar sein, dass man dort solche Richter
    und Staatsanwälte sofort aus dem Dienst entlassen
    hat. Ich frage mich, was wohl die ungarische oder
    polnische Regierung mit einem Richter machen
    würde, der einen Migranten nach über 20 Straf –
    taten einen Migrantenbonus und damit die üb –
    liche Bewährungsstrafe, wie in Buntdeutschland
    üblich, gewähren würde.

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    1. Und die Justiz in Polen erst, weil es ja so undemokratisch sei uralter Richter, die schon im Kommunismus oben schwammen, mal in den Ruhestand zu versetzen. Bei uns ist die Justiz vermutlich politisch weisungsgebundener als in Osteuropa.

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